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Seit 2010 vertraut K/S Hydrovind seine Windenergieanlagen der Deutschen Windtechnik an (damals noch seebaWIND Service GmbH) – und ist damit ein Kunde der ersten Stunden. Die Zusammenarbeit ist im Laufe der Jahre stetig gewachsen und umfasst mittlerweile 30 Windenergieanlagen in 8 Windparks mit Vollwartungsverträgen inklusive Großkomponenten, Flottenverfügbarkeit (garantierte durchschnittliche Verfügbarkeit über alle 8 Windparks) und Datenfernüberwachung. Auch für Anlagen, die über die geplanten 20 Jahre weiterbetrieben werden, wurden Vollwartungsverträge unterzeichnet.
„Mich überzeugt die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Deutschen Windtechnik. Eine Ansprechpartnerin hat das ganze Portfolio mit allen Leistungen und Besonderheiten im Blick. Da fühlen wir uns gut aufgehoben und beraten“, lobt Johnny Larssen, Geschäftsführer bei Hydrovind die Zusammenarbeit. „Außerdem verfügt die Deutsche Windtechnik über ein Know-how unserer Fuhrländer-Anlagentypen wie kein anderes Unternehmen – sie kennen unsere Anlagen mit all ihren Stärken und Schwächen“, ergänzt er.
2017 wurden alle Windparks von Basisverträgen auf Vollwartungsverträge umgestellt. „Diese Vertragsveränderung hat uns eine Verfügbarkeitsgarantie und damit mehr Planungssicherheit gebracht. Es hätten größere Komponententausche angestanden. Durch den Vollwartungsvertrag inklusive der Großkomponenten wissen wir genau, welche Kosten in den nächsten Jahren auf uns zukommen – und, dass unsere Anlagen über die Vertragslaufzeit verlässlich laufen“, erklärt Larssen die damalige Entscheidung.
Instandhaltung plus SDL- und BNK-Nachrüstung
Neben dem Alltagsgeschäft wurden im Laufe der Jahre verschiedene Projekte umgesetzt, wie z.B. die SDL-Umrüstung für die Sicherung des Systemdienstleistungsbonus. Dafür wurden 2015 unter Anderem Upgrades am Umrichter und an der Anlagensteuerung durchgeführt.
Die BNK-Ausstattung aller Anlagen, die BNK-pflichtig sind, ist beauftragt und aktuell in der Prüfungs- und Umbauphase. Zum Einsatz kommt das BNK-System Deutsche Windtechnik als Komplettlösung. Die Kommunikation innerhalb des Systems erfolgt über eine lokale Funklösung und ist unabhängig von der vorhandenen Infrastruktur, den Windparkgrenzen und der Anlagentechnologie. Davon profitieren insbesondere die zwei Windparks, die neben Fuhrländer-Technologie auch Enercon- und GE-Anlagen umfassen.
Fakten im Überblick
Betreiber: K/S Hydrovind
Start der Zusammenarbeit: 2010
Leistung: 1,5 und 2,5 MW
Anlagentypen: Fuhrländer
Gesamtleistung: 54 MW