Neue Vertragsform hat flexible Bausteine
Anders als beim klassischen Servicevertrag geht es dabei nicht um die Ausübung der Instandhaltungstätigkeit allein durch die Deutsche Windtechnik. Vielmehr ist das Ziel, den Windparkbetreiber oder einen örtlich ansässigen Servicedienstleister zu befähigen, den Service in Kooperation mit der Deutschen Windtechnik umzusetzen. Dafür werden dem Vertragspartner technisches Know-how, 24/7-Fernüberwachung, ein On-Call-Support, Qualifizierungsmöglichkeiten im Training Center, Ersatzteile und weitere Ressourcen zur Verfügung gestellt. Während der gesamten Vertragslaufzeit ist für den Kunden außerdem der Support durch die Technical Business Development Manager der Deutschen Windtechnik gewährleistet.
Je nach Bedarf kann der Kunde den Vertrag auf seine individuellen Bedürfnisse zuschneiden. Dabei basiert der Support wahlweise auf einer aktiven 24/7 Datenfernüberwachung (DFÜ, vollumfänglich bei Deutscher Windtechnik gelagert) oder einer passiven Datenfernüberwachung (Daten-Akquisition). Der darauf aufbauende technische Support (remote) sowie der Zugang zum Deutsche Windtechnik Training Center sind exklusive Bestandteile des Rahmenvertrags und stehen Drittparteien außerhalb der Deutschen Windtechnik nicht vertraglich zur Verfügung. Darüber hinaus kann der Kunde zu festgelegten Pauschalen den Onsite-Support und in Zusammenarbeit mit dem International Spare Parts Sales (ISPS) die Bereitstellung von Ersatzteilen hinzubuchen. Diese wird durch eine professionelle Aufnahme der Komponenten schnell und verlässlich umgesetzt. In den einzelnen Teilbereichen können verschiedene Leistungen Teil des Vertrags werden (siehe Grafik rechts).
Erfolg ist technologieübergreifend sichtbar
Die MSA-Services werden in englischer Sprache angeboten. Selbstverständlich können alle involvierten Projektmitarbeiter einwandfrei in Englisch kommunizieren. Kunden operieren bereits erfolgreich in Finnland, Belgien, Japan und 13 weiteren globalen Ländern mit dem kooperativen Servicevertrag. Durch die neue Herangehensweise können Kunden nachgewiesenermaßen die Betriebskosten des Windparks reduzieren und die Ausfallzeiten bei einem technischen Problem oder Defekt minimieren, da aufgrund des MSAs wichtige Windparkdaten jederzeit auf Abruf verfügbar sind und Entscheidungsprozesse vereinfacht werden. Kunden, deren Portfolio multiple WEA-Technologien umfasst, können durch das MSA der Deutschen Windtechnik technologieübergreifendend Support aus einer Hand erhalten.
Sie möchten mehr Details über die Möglichkeiten des MSA erfahren?
Kontaktieren Sie gerne:
Jörg Fuchs: j.fuchs@deutsche-windtechnik.com