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Erweiterung des Enercon-Portfolios

NEU IM SERVICE: ENERCON E-101 UND E-115 CS101a SOWIE REPARATUR DER HAUPTLAGER E-70 UND E-82
Die Technikabteilungen der Deutschen Windtechnik arbeiten konstant an einer noch besseren Servicestruktur für ihre Kunden. Dies beinhaltet sowohl die Erweiterung des Anlagenportfolios als auch die Entwicklung von spezifischen Instandhaltungslösungen basierend auf akuten Bedarfen. Einmal mehr kann die Deutsche Windtechnik Erfolge in beiden Bereichen vermelden: Die Enercon- Anlagen E-101 und E-115 CS101a sind nun Teil des Service-Portfolios in Deutschland. Außerdem wurde im Zuge einer erhöhten Nachfrage ein Verfahren zur Reparatur beider Hauptlager der Enercon E-70 und E-82-Turbinen entwickelt.   


Hauptlager einer Enercon E-82

Dieses vordere Hauptlager bei einer Enercon E-82 wurde up-tower repariert. © Deutsche Windtechnik AG

Unser Service für E-101 und E-115 CS101a ist auf mehreren Ebenen attraktiv 

Betreiber von Windparks mit Enercon E-101- und E-115 CS101a-Technologie können sich ab sofort über eine weitere attraktive Option freuen, ihren Windpark instand halten zu lassen: Die Deutsche Windtechnik wartet ab sofort auch diese Turbinentypen. Ein solcher Schritt wirkt sich in der Regel positiv auf den gesamten Betrieb des Windparks aus: Zum einen kann der Kunde durch den Vergleich mehrerer Angebote häufig die Betriebskosten seines Windparks senken. Zum anderen erhöhen Mitbewerber den Anspruch aller Parteien, Service auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben verschiedene Teams der Deutschen Windtechnik in den vergangenen Monaten Hand in Hand gearbeitet. Unter der Federführung der Enercon-Technikabteilung der Deutschen Windtechnik sind an diesem Prozess auch die Steuerungseinheit, das Training Center, das Procurement und der Sales involviert, die bereits ihr Know-how auf die Technologie der E-101 und E-115 CS101a erweitert haben.   

Bewährtes Reparaturkonzept für die Hauptlager Enercon E-70 und E-82 

Teil der Entwicklung ist auch die kurzfristige Erschaffung von Lösungen für sehr spezifische Fragestellungen. Auf mehrfachen Kundenwunsch hat die Deutsche Windtechnik ein eigenes Verfahren zur Reparatur beider Hauptlager von Enercon-Turbinen der Serien E-70 und E-82 erstellt und bereits erfolgreich durchgeführt. Bei den betroffenen Windenergieanlagen wurden verschleißbedingt strukturelle Schäden festgestellt, die eine Reparatur erforderlich machen. Um diese sehr spezielle Reparatur in möglichst kurzer Zeit zu realisieren, haben die Mitarbeitenden der Deutschen Windtechnik ein neues Reparaturkonzept entwickelt. Es beinhaltet neben der eigentlichen Reparatur der Hauptlager die Erstellung notwendiger Werkzeuge, die Erarbeitung von Instandsetzungsprozeduren für jede der einzelnen Turbinenplattformen sowie das Vorhalten von Ersatzteilen im Zentrallager. Im Schadensfall wird die Reparatur des vorderen Hauptlagers up-tower durchgeführt, das hintere Hauptlager wird mit der Rotornabe demontiert. Um so eine möglichst kurze Stillstandzeit zu gewährleisten, tauscht das Team der Deutschen Windtechnik die demontierte Nabe mit einer verbaufertigen Rotornabe des gleichen Typs. Verbaufertige Rotornaben hält die Deutsche Windtechnik für viele Turbinentypen in ihrem Ersatzteillager vor. Die verschlissene Rotornabe wird anschließend von der unternehmenseigenen Tochter GearTec instandgesetzt. Dabei wird die gesamte Baugruppe zerlegt, vermessen, neu gelagert, neu beschichtet und sämtliche Anbauteile geprüft – bei Bedarf überarbeitet oder erneuert.   

Durch präventive Instandhaltung kann der Totalschaden vermieden werden 

Die bei der Entwicklung des Reparaturprozesses gewonnenen Erkenntnisse fließen auch in die planmäßigen Wartungsintervalle für Enercon-Windparks dieser Typen, Enercon E-70 und E-82, ein. Denn damit es erst gar nicht zum Schadensfall kommt, arbeitet die Deutsche Windtechnik auch präventiv: Dafür erhalten die Schmiersysteme der Hauptlager ein Upgrade zur automatischen Schmierstoffzugabe. Zudem wird der Zustand der beiden Hauptlager bei jeder regulären Wartung geprüft. Fallen dabei erste Unregelmäßigkeiten oder Schäden auf, werden diese dokumentiert, analysiert und Handlungsempfehlungen abgeleitet, die mit den Windpark-Betreibern besprochen werden. Dies kann, muss aber nicht, eine Reparatur der Hauptlager nach dem zuvor beschriebenen Prinzip bedeuten. So hält die Deutsche Windtechnik eventuelle Folgen für ihre Bestandskunden so gering wie möglich.

Sie haben Fragen zu diesem Thema? Kontaktieren Sie gerne: 

Sales Deutsche Windtechnik  
sales_DE@deutsche-windtechnik.com 

Ihr Ansprechpartner - wir freuen uns auf Ihren Kontakt!
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