Die Deutsche Windtechnik rechnet für das kommende Jahr mit einer erhöhten Auftragslage bei Rückbauprojekten. „Entscheidend sind zweierlei Einflussfaktoren”, erklärt Lars Vogler, zuständiger Projektleiter bei der Deutschen Windtechnik: „Zum einen zeigt sich, dass die Behörden nach monatelangem Genehmigungsstau wieder vermehrt Zuschläge für das Repowering von Windparks erteilen.“ So konnte das Team im Herbst 2020 die Windparks Bergedorf und Keula in Nord- und Mitteldeutschland erfolgreich abbauen. Gut erhaltene Einzelteile wurden weiterverkauft oder als Ersatzteile vorgehalten. Zum anderen werden reine Rückbau-Projekte laut Lars Vogler einen Schub durch den Wegfall der EEG-Vergütung (Erneuerbare-Energien-Gesetz) für Anlagen, die vor dem Jahr 2000 in Betrieb genommen wurden, erhalten. Da sich nicht bei allen WEA der Weiterbetrieb lohnt, bereitet sich das Repowering-Team ab 2021 auf vermehrte Anfragen zu Rückbau und Anlagenweiterverkauf vor.
Für Fragen kontaktieren Sie gerne Lars Vogler: l.vogler@deutsche-windtechnik.com
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