So führte z.B. der moderne Anlagenbau zu geringeren Lastreserven. Oder an den Standorten stehen inzwischen mehr WEA, was höhere standortspezifische Turbulenz bedeuten kann. Auch sind häufig generalüberholte Komponenten verbaut, zu denen die Historie nicht bekannt ist. „Bei uns fließen deshalb sehr individuelle Parameter in die Bewertung für den Weiterbetrieb ein“, führt Marc Weißenborn aus. „Unsere Analytiker erarbeiten neue Perspektiven, um auch an komplexen Standorten einen Weiterbetrieb zu ermöglichen. Indem wir die Datensicherheit und -dichte der Dokumente erhöhen, können individuelle anlagentechnische Optionen besser erschlossen und ausgeschöpft werden. Auch Methoden wie z.B. Sektorabschaltung, Nennleistungsanpassung, Ultraschallprüfverfahren oder ein Monitoring der Tragstruktur können dabei helfen, den Standsicherheitsnachweis zu erbringen.“
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