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Vom Azubi zum Sales Offshore in UK

Nina Krumbmüller ist ehemalige Auszubildende als Kauffrau für Büromanagement und Europakauffrau bei der Deutschen Windtechnik. Nachdem sie in diesem Jahr ihre dreijährige Ausbildung erfolgreich in Bremen beendet hat, wurde sie von der Offshore-Einheit der Deutschen Windtechnik in Lowestoft, UK, übernommen. Warum sie sich zu diesem Schritt entschloss und wie ihr ihre Ausbildung beste Voraussetzungen für den Jobstart bietet, erzählt sie im Interview.


Nina Krumbmüller, Business Interface Manager bei Deutsche Windtechnik Offshore in UK (Foto: Deutsche Windtechnik)

Wie hat Dir die Ausbildung bei der Deutschen Windtechnik gefallen? 

Insbesondere der Umgang der Mitarbeitenden untereinander ist mir in sehr guter Erinnerung. Ich fand es außerdem immer spannend, nach einem Abteilungswechsel zu sehen, wie die Prozesse aus der vorherigen Abteilung in der nachfolgenden Abteilung weiterliefen. Man bekommt so als Azubi einen viel weiteren Blickwinkel vermittelt, was ich immer als Vorteil empfunden habe. 

Wie kam es, dass du nach UK gehen wolltest? 

Ich hatte schon immer Lust, mal für eine Zeit im Ausland zu wohnen. Einfach, um etwas anderes als Deutschland zu erleben. Aber natürlich auch, um die Sprache weiter zu verbessern. Der Umzug und auch die Entscheidung ins Ausland zu gehen, fielen mir deswegen nicht schwer. Einzig, dass das Leben zuhause im privaten Umfeld ohne mich weiter geht, ich zum Beispiel Geburtstage und andere Veranstaltungen zu verpasse, fällt mir manchmal nicht so leicht zu sehen. 

Welche Position hast du jetzt? 

Ich arbeite als „Business Interface Manager“ und bilde praktisch die Schnittstelle zwischen Vertrieb, Dispatch und QHSE in Deutschland, aber auch zu der QHSE-Abteilung der Onshore-Einheit in Schottland. Ich kann somit einiges meines interdisziplinären Wissens, was ich in meiner Ausbildung aufgebaut habe, in meiner jetzigen Position super anwenden. 

Wie findest du deinen neuen Job? 

Es ist total spannend, dass die Offshore Einheit in England erst 2021 gegründet wurde und damit noch sehr jung ist. Ich kann mitverfolgen, wie eine Firma von Grund auf entsteht, kann einiges mit lenken, Prozesse implementieren und meine Meinung einwerfen. Da ich in so viele Bereiche involviert bin, bin ich in der Lage zu bewerten, wie bestimmte Sachen am besten zusammen funktionieren.  

Würdest du jungen Menschen die Branche empfehlen? 

Definitiv, es gibt meiner Meinung nach kaum eine bessere und interessantere Branche für junge Menschen. Die Nachfrage ist riesig und es wird sehr viel investiert. Außerdem ist die Windbranche eine recht junge und zukunftsorientierte Branche und auch noch relativ klein. Somit kennt man sich untereinander. Speziell in UK besteht riesiges Potenzial im Ausbau. Ich erlebe täglich hautnah, wie der Fokus immer mehr auf Wind als Energie-Ressource gelegt wird. Die Branche wächst und wächst und wächst…  

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