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Simon Wendt, Business Development Manager der Offshore-Einheit der Deutschen Windtechnik in Großbritannien: Wie wir einen Beitrag zum Erfolg des Null-Emissions-Ziels von Großbritannien leisten und wie Betreiber davon profitieren

In einer von der britischen Regierung im Oktober 2020 veröffentlichten Pressemitteilung kündigte Premierminister Boris Johnson an, ein Null-Emissions-Ziel bis 2050 erreichen zu wollen. Laut Regierungsvertretern wird die Offshore-Windenergie ein Hauptpfeiler zur Verwirklichung dieser Pläne sein: erneuerbare Energien sollen von derzeit etwa 10 GW auf 40 GW im Jahr 2030 ausgebaut werden.


Simon Wendt, Business Development Manager bei der Deutschen Windtechnik UK Offshore Ltd.

Als Reaktion darauf hat die Deutsche Windtechnik unlängst eine Einheit in Großbritannien gegründet, die Multibrand-O&M für Windenergieanlagen im Offshorebereich anbietet. Simon Wendt ist als Business Development Manager bei der Deutschen Windtechnik UK Offshore Ltd tätig. Wir nutzen diese Gelegenheit, um ihn vorzustellen und ihn zu den neuesten Entwicklungen in Großbritannien zu befragen.

Simon, du bist seit über 10 Jahren in der Windbranche tätig. Die Branche steht jetzt vor einem noch nie dagewesenen Aufschwung. Welche Auswirkungen wird dies auf den Windsektor haben?
Der geplante Bau neuer OWP in den nächsten zehn Jahren wird einen erhöhten Bedarf an O&M-Dienstleistungen für Anlagen sowie ganze Windparks nach sich ziehen. Die Windindustrie muss sich umstrukturieren, um die gestiegenen Anforderungen mit begrenzten Ressourcen, wie zum Beispiel Personal und Logistik, bewältigen zu können. Hier sehen wir einen großen Vorteil darin, dass wir ein herstellerunabhängiger Dienstleister sind.  Durch die Bildung von Clustern, die aus mehreren Windparks mit unterschiedlichen Technologien bestehen, können unsere Serviceteams und unsere Ausrüstung von unterschiedlichen Standorten gemeinsam genutzt werden.

Es wird bald einen großen Bedarf an Ersatzteilen geben. Wie werdet ihr auf diese Nachfrage reagieren?
Wir verfügen über ein eigenes Lager mit Tausenden von Ersatzteilen, einschließlich Großkomponenten und selbstentwickelter Upgrades. Dadurch sind wir in der Lage, die Ausfallzeiten der WEAs zu minimieren. All diese Aspekte führen zu niedrigeren Kosten für O&M. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, wie unser Eintritt in einen neuen Markt mit unabhängigem Service die Dynamik verändert hat, weil wir die OEMs vor Ort herausgefordert haben.

Gibt es besondere Beweggründe für deinen Einstieg bei der Deutschen Windtechnik?
Die Windindustrie benötigt ein flexibles Umfeld mit Strukturen, die schnelle Entscheidungen ermöglichen. Genau das bietet die Deutsche Windtechnik. Mein Fokus liegt vor allem auf dem Wachstum des Unternehmens in Großbritannien und der Sicherstellung eines Pools von gut ausgebildeten Servicetechnikern, mit denen wir eine breite Palette von Multibrand-Dienstleistungen für Offshore-Windparks anbieten können, und zwar von der Turbine bis hin zum Transition Piece und dem Fundament, der Unterwasserinspektion, dem Umspannwerk und anderen Strukturen. Ich bin davon überzeugt, dass unsere maßgeschneiderten Dienstleistungskonzepte für Betreiber und Investoren in Großbritannien attraktiv sind.

Als Business Development Manager in Großbritannien wirst du viele Aufgaben wahrnehmen müssen, intern sowie extern. Was motiviert dich, deinen Arbeitstag mit einer positiven Einstellung zu beginnen?
Ich bin sehr optimistisch, wenn es um den Ausbau der Offshore-Energie geht, weil dies nicht nur ein Ziel der Regierung oder von Großbritannien ist. Die meisten Menschen in Großbritannien, aber auch in anderen Ländern, sehen jetzt ein, warum grüne Energie wichtiger denn je ist, und die Gesellschaft übt Druck auf die Politik aus, damit diese ihre Worte in die Tat umsetzt. Ich spüre diesen Geist in unserem Team. Jeder von uns versteht, dass wir einen Beitrag zu einer gesunden Welt leisten, die wir den nächsten Generationen hinterlassen wollen. Das motiviert mich, jeden Tag aufs Neue gute Arbeit zu leisten.

Sie können Simon Wendt auf der Global Offshore Wind in Manchester (21.-22.06.2022) treffen.

Kontakt: Simon Wendt, s.wendt@deutsche-windtechnik.com oder +44 131 230 0515.

 

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