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Gemeinsam Windenergie stark machen

WIE STELLT SICH DIE INSTANDHALTUNG ZUKUNFTSFÄHIG AUF? 
Die Windbranche sieht großen Herausforderungen entgegen, denn für Klimaschutz und Versorgungssicherheit steht global ein erheblicher Ausbau der Windenergie an. Die Wende kann nur gelingen, wenn sich die gesamte Branche wettbewerbsfähig und wirtschaftlich aufstellt. Dazu zählt auch, dass installierte Anlagen bestmöglich technisch verfügbar sein müssen. Wie bringen sich Unternehmen für die Instandhaltung in Startposition?


Insider der Branche wissen: Der Markt für Service und dabei konkret der Bedarf an hochwertigen und flexiblen Dienstleistungen wächst bereits seit Jahren kontinuierlich an. Auch wenn die Länder Europas gemeinsam formulierte Ziele in der klimapolitischen Ausrichtung eint, bleibt der Ausbau der Windenergie Ländersache. Sie ist damit direkt durch nationale ökonomische und politische Interessen und Rahmenbedingungen bestimmt, was sich auch in unterschiedlichen länderspezifischen Servicekulturen widerspiegelt. In einigen Märkten liegt der Anlagenservice noch fest in der Hand der Anlagenhersteller, in anderen hingegen hat sich längst ein freier Service durch unabhängige Anbieter etabliert. An dieser Entwicklung ist die Deutsche Windtechnik maßgeblich beteiligt: Mit dem Ausbau ihrer Länderpräsenzen in Europa, Großbritannien, USA und Taiwan konnte sie wesentlich dazu beigetragen, das Monopol der Hersteller in einigen Servicemärkten aufzubrechen. Viele ihrer Kunden expandieren entsprechend der boomenden Märkte und setzen im Wachstum auf die Deutsche Windtechnik als stabilen und gleichzeitig hochgradig flexiblen Servicepartner. Für das Unternehmen ist das Motivation und Motor der Geschäftsausrichtung zugleich. 

Wettbewerb stärkt die gesamte Windbranche 

Blicken wir beispielsweise auf Großbritannien: Das Land plant langfristige große Investitionen in den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie. Dieser Ausrichtung folgend, hat die Deutsche Windtechnik im letzten Jahr zusätzlich zu ihrer Onshore-Einheit in Großbritannien eine neue Einheit für die Instandhaltung von Offshore-Windparks gegründet. Der Offshore-Markteintritt der Deutschen Windtechnik als leistungsstarker Full-Serviceanbieter mit langjähriger Offshore-Erfahrung stärkt den Wettbewerb im britischen Servicesegment, was sich positiv auf die britische Offshore-Windenergie insgesamt auswirken dürfte.  

Multibrand – mehr als nur ein Anlagenfokus 

Auch das Spektrum der Anlagentechnologien, für das Service benötigt wird, ist in Veränderung begriffen. So findet ein zunehmender Wettbewerb unter dem Stichwort „Multibranding“ mittlerweile auch zwischen den Herstellern der Windenergieanlagen selbst statt. Parallel dazu positionieren sich einige Betreiber als „Selfperformer“, indem sie den Service ihres Windportfolios selbst organisieren und/oder durch Akquisitionen realisieren. Auch die wenigen „echten“ ISPs, unter denen die Deutsche Windtechnik der Anbieter mit dem größten Multibrand-Portfolio ist, wachsen aufgrund starker Nachfrage. 

Kompetenzen spezifisch fortentwickeln 

Um ihre Multibrand-Kompetenzen weiter auszubauen, zentriert die Deutsche Windtechnik ihr technologisches Know-how in anlagenspezfischen Kompetenzzentren. Von dort aus werden Wissen und Erfahrung den anderen Märkten zur Verfügung gestellt. So ist beispielsweise in Spanien das Kompetenzzentrum für Gamesa-Technologie beheimatet. Aufbauend auf den jahrelangen Erfahrungen mit der Instandhaltung von Gamesa-Anlagen vom Typ G42 bis G97 hat die spanische Einheit 2021/22 erstmalig Gamesa G114-Turbinen unter Wartungsobhut nehmen können. Parallel wurde in den letzten beiden Jahren von Spanien aus begonnen, weitere Standorte der Deutschen Windtechnik mit Instandhaltungs-Know-how für Gamesa-Anlagen zu versorgen, darunter Frankreich, Schweden und Großbritannien. Mittelfristig sollen Gamesa-Anlagen auch in Nordamerika betreut werden. 

Gemeinsam Windenergie stark machen 

Auch andere Ländereinheiten der Deutschen Windtechnik sind auf dem Weg, neue Technologien in ihr Serviceangebot zu integrieren. Oft geschieht das zusammen mit international agierenden Kunden. So werden zum Beispiel bestehende Verträge auf neue Märkte ausgerollt und auf neue Technologien erweitert. ENGIE und die Deutsche Windtechnik haben zum Beispiel seit Ende 2019 mehrere Serviceverträge in verschiedenen Ländern vereinbart und damit ihre europaweite Zusammenarbeit bei der Wartung von Windenergieanlagen Schritt für Schritt ausgebaut. Nach Windparks in Frankreich, Benelux und Deutschland folgte zuletzt ein Windpark in Polen. Die von ENGIE betriebenen Windenergieanlagen umfassen dabei verschiedene Technologien namhafter Hersteller – betreut von einem einzigen Servicedienstleister. 

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