Die Deutsche Windtechnik betreut bereits seit 2019 die Senvion-Anlagen im Rahmen von Vollwartung. Für die BNK-Nachrüstung gehen beide Partner zusammen einen Schritt weiter. So werden zum Beispiel langfristige Aufgaben des BNK-Betriebs wie die Nachweis- und Dokumentationspflichten aber auch die gesamte Hardware inklusive der Gefahrenfeuer in den Vollwartungs-Vertrag integriert.
Sascha Oliver Jacobsen, Geschäftsführer Bürgerwindpark Wanderup GmbH & Co. KG: „Uns gefällt die freundliche und kompetente Art in der Kommunikation mit der Deutschen Windtechnik sowie der bisher reibungslose Verlauf mit dem Service – Wartung und Störungsbehebung – an unseren acht Windenergieanlagen im BWP Wanderup. Für die BNK-Transponderlösung der Deutschen Windtechnik haben wir uns entschieden, weil dadurch die Signallieferung, die BNK-Ertüchtigung der Windenergieanlagen sowie die Wartung und Störungsbehebung des BNK-Systems aus einer Hand kommt, in den bestehenden Vollwartungsvertrag mit den Windenergieanlagen integriert werden konnte und die zugesicherte zeitnahe Umsetzung noch in diesem Jahr erfolgt.“ Ferdinand Feddersen, einer der Geschäftsführer vom Windpark Wanderup West, ergänzt: „In unseren Augen wäre es falsch, in einem Windfeld mit unterschiedlichen Anlagenherstellern zwei verschiedene BNK-Systeme zu installieren. Deswegen haben wir uns für diese BNK-Lösung entschieden.“
Jasper Salzwedel, Senior Sales Manager Deutsche Windtechnik Service GmbH & Co. KG, ergänzt: „Besonders freut uns auch, dass neben den Vollwartungsbestandskunden der Senvion-WEA auch die Betreiber der Enercon-Anlagen großes Vertrauen in das BNK-System der Deutsche Windtechnik setzen und alle Parteien gemeinsam zu einer technisch und wirtschaftlich optimierten Lösung gefunden haben. Der BNK-Vertrag für das Windfeld Wanderup zeigt exemplarisch, dass unser BNK-System unabhängig von der vorhandenen Infrastruktur, den Windparkgrenzen und der Anlagentechnologie greift.“